Pharma-Logistik: Kühltransport im engen Zeitfenster

In der pharmazeutischen Logistik gelten besonders strenge Anforderungen an Sicherheit, Nachvollziehbarkeit und Temperaturführung. Gerade bei klinischen Studien oder Forschungsprojekten hängt der Erfolg oft davon ab, dass empfindliche Proben innerhalb eines exakt definierten Temperaturbereichs und festen Zeitrahmens transportiert werden. Wie STEX diese Herausforderung in einem besonders zeitkritischen Fall gelöst hat, zeigt ein aktuelles Beispiel aus der Praxis. Ein Biotechnologieunternehmen aus Tübingen stand vor der Herausforderung, Zellproben an ein Prüflabor in Frankfurt am Main zu liefern. Die Proben waren Bestandteil einer klinischen Studie und durften ausschließlich im Temperaturbereich zwischen +2 und +8 Grad Celsius transportiert werden. Da der interne Fuhrpark des Unternehmens ausgelastet war, musste innerhalb kürzester Zeit ein geeigneter Kühltransport organisiert werden. Das Labor konnte die Lieferung nur bis 21 Uhr annehmen – jede Verzögerung hätte den Studienablauf unmittelbar gefährdet.